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デジャヴ [Blu-ray]
仕様 | 価格 | 新品 | 中古品 |
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フォーマット | DTS Stereo, ドルビー, 字幕付き, 吹き替え |
コントリビュータ | トニー・スコット, ジム・カヴィーゼル, ヴァル・キルマー, ポーラ・パットン, デンゼル・ワシントン, アダム・ゴールドバーグ |
言語 | 英語, 日本語 |
稼働時間 | 2 時間 6 分 |
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商品の説明
商品紹介
過去を救え!
『パイレーツ・オブ・カリビアン』のジェリー・ブラッカイマーが放つ、
緊迫のタイムリミット・アクション巨編!
『デジャヴ』
<ストーリー>
543名もの犠牲者を出した、凄惨なフェリー爆破事件。捜査官ダグは、手がかりを握る一人の女性の遺体を見た瞬間、強烈な“デジャヴ”に襲われた―「私は、彼女を知っている・・・」。彼は特別捜査班の一員として、政府が極秘に開発した【タイム・ウィンドウ】と呼ばれる映像装置を見せられる。その正体は、現在時間から《4日と6時間前》の映像を自由に見ることができる、驚くべき監視システムだった!まるで生きているかのように美しい彼女の姿を見続けるうちに、ダグは再びデジャヴを感じ、さらに「彼女を救いたい」と強く願うようになる・・・。やがて、《4日と6時間前》の過去と現在をめぐる《驚愕の真実》が明かされる。果たして、彼は“すでに殺されている女性”を救い出し、“すでに起こってしまった爆破事件”を防ぐことができるのか?―その答えは、“デジャヴ”に隠されている・・・。
<キャスト&スタッフ>
ダグ・カーリン: デンゼル・ワシントン / 大塚明夫
クレア・クチヴァー: ポーラ・パットン / 安藤麻吹
プライズワーラ: ヴァル・キルマー / 木下浩之
オースタッド: ジム・カヴィーゼル / てらそままさき
デニー: アダム・ゴールドバーグ / 鉄野正豊
ジャック: ブルース・グリーンウッド / 谷口節
ガナーズ: エルデン・ヘンソン / 櫻井章喜
シャンティ: エリカ・アレキサンダー / 鈴木佳由
監督: トニー・スコット
製作: ジェリー・ブラッカイマー
脚本: ビル・マーシリイ、テリー・ロッシオ
製作総指揮: マイク・ステンソン、チャド・オーマン、テッド・エリオット、テリー・ロッシオ、バリー・ウォルドマン
撮影監督: ポール・キャメロン(A.S.C.)
編集: クリス・レベンゾン(A.C.E.)
プロダクション・デザイン: クリス・シーガーズ
衣装デザイン: エレン・ミロジニック
音楽監修: ボブ・バダミ
音楽: ハリー・グレッグソン=ウィリアムズ
コンサルタント: ブライアン・グリーン
<特典映像>
●監視の窓
●未公開シーン(トニー・スコット監督による音声解説付き)
●追加シーン(トニー・スコット監督による音声解説付き)
●ムービー・ショーケース
★「DVD」も同時発売!
Amazonより
「過去に見たような気がする光景」という意味のタイトルどおり、主人公の捜査官ダグは、デジャヴを感じたことで信じがたい運命に巻き込まれていく。500名以上が乗るフェリーが爆破され、事件に関係すると思われた女性の遺体から、真相に迫ろうとするダグ。特別捜査本部では「4日と6時間前」の監視映像が見られるという最新システムが使われ、犯人像が絞り込まれていく。
事件の真相よりも、衛星と特殊カメラを使って、特定の家の内部まで監視するシステムのリアルさに驚かされる。過去と現在をつなぐ物語なので、細かい部分に突っ込みどころはあるものの、物語のオリジナリティは評価したい。デンザル・ワシントンは、いつもながら骨太な存在感を出しているが、ヒロイン役に抜擢されたポーラ・パットンが魅力的なのは、新人を発掘するのがうまいプロデューサー、ジェリー・ブラッカイマーの才能だろう。撮影は2006年初めのニューオリンズで行われ、前年、ハリケーン「カトリーナ」がもたらした悲惨な状況もフィルムに焼き付けている。(斉藤博昭)
登録情報
- 言語 : 英語, 日本語
- 梱包サイズ : 17.2 x 13.4 x 0.8 cm; 99.79 g
- EAN : 4959241710260
- 監督 : トニー・スコット
- メディア形式 : DTS Stereo, ドルビー, 字幕付き, 吹き替え
- 時間 : 2 時間 6 分
- 発売日 : 2007/8/3
- 出演 : デンゼル・ワシントン, ポーラ・パットン, ヴァル・キルマー, ジム・カヴィーゼル, アダム・ゴールドバーグ
- 字幕: : 英語, 中国語, 韓国語, 日本語, タイ語, ポルトガル語
- 言語 : 日本語 (Dolby Digital 5.1), 英語 (Dolby Digital 5.1)
- 販売元 : ブエナ ビスタ ホーム エンターテイメント
- ASIN : B000PTYQZG
- ディスク枚数 : 1
- Amazon 売れ筋ランキング: - 93,226位DVD (DVDの売れ筋ランキングを見る)
- - 485位アジアンアクション映画
- - 3,113位外国のミステリー・サスペンス映画
- - 7,655位ブルーレイ 外国映画
- カスタマーレビュー:
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トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
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Wie bereits einige Vorposter anmerkten, geht es bei Deja-vu um Zeitreisen, genauer gesagt, man kann 4 Tage in die Vergangenheit schauen und versuchen, relevante Indizien für ein Verbrechen, was in der Zukunft passieren wird, zu erhalten. Dabei kann man aber innerhalb der 4 Tage weder vor- noch zurückspulen, alles ist nur einmal sichtbar.
Diese Technik kommt zum tragen, als in New-Orleans eine Fähre mit über 500 Menschen an Bord explodiert. Der ATF-Agent Doug Carlin wird mit der Spurensuche beauftragt. Er findet heraus, daß eine kurz danach angespülte Frauenleiche (Claire Kutchever, gespielt von Paula Patton) den Schlüssel darstellt, um in der Vergangenheit sowohl dieses Verbrechen als auch die Fähren-Explosion - möglicherweise - zu verhindern.
Bei seinen Ermittlungen kommt er in Kontakt mit einer Sondereinheit des FBI und wird somit in die Lage versetzt, deren spezielle Zeitreise-Technik für seine Zwecke zu nutzen. Auf diese Weise erhält er nicht nur Informationen über Claire, als sie noch lebte, sondern auch von ihrem Umfeld, speziell den Attentäter, weil er mit Claire in Kontakt stand.
Eines muß ich vorweg sagen:
Wenn man den Film zum ersten Mal schaut, können einen diese ganzen Zeitsprünge schon etwas verwirren. Auch die Orte in der Vergangenheit, wo Doug Carlin schon einmal war, was er dort gemacht hat, und wie genau diese Hinweise zur weiteren Aufklärung führen, ist etwas tricky.
Aber wenn man sich von der Story "entführen" läßt, und sich darauf einläßt, wird alles sehr klar. Deja-vu ist zudem, was Action und ruhige Passagen ausmachen, sehr gut austariert. WENN es allerdings Action-Sequenzen gibt, dann läßt Jerry Bruckheimer es richtig krachen.
Bemerkenswert ist auch, daß der Film kurz nach dem Wirbelsturm Katriona gedreht wurde, der ja bekanntermaßen New Orleans heimgesucht hat. Die Szenerie ist unübersehbar davon betroffen, und macht einen sprachlos und traurig. Doch die Menschen dort lassen sich nicht unterkriegen und tun alles, um diese verheerende Katastrophe aufzuarbeiten.
Zu den Schauspielern:
Denzel Washington: Er ist gut, sogar sehr gut, keine Frage. Und sympathisch dazu. Allerdings habe ich das Gefühl, daß er seine Rolle zu routiniert abspult. Das sah für mich halt sehr nach "Schema F" aus, wie man landläufig sagt. Daher ok, aber nicht überragend.
Paula Patton: Damals eine Newcomerin. Als sie gecastet wurde, hatte sie nicht damit gerechnet, genommen zu werden. Aber sie überzeugte durch ihre Frische, ihr Aussehen und ihrem Engagement, der Rolle der Claire Kutchever eine besondere Tiefe zu verleihen. Das gelang ihr ausgezeichnet, und die Chemie, die von Anfang an zwischen ihr und Denzel Washington bestand, ist im Film immer greifbar und sehr überzeugend.
Sie hat in einem Interview eingeräumt, daß sie schon etwas Bammel davor hatte, mit so namhaften Schauspielern zusammen zu arbeiten, aber schlußendlich war es für sie wohl eine ganz besondere Erfahrung. Speziell auf die Zusammenarbeit mit Jim Caviezel angesprochen, der den Terroristen Carroll Oerstadt spielt, sagte sie, daß ihr bewußt war, daß er eine große Intensität ausstrahlt. Sie führte ferner aus, daß, wenn er in einer Rolle drin ist, sie sozusagen assimiliert, und der Ausdruck seiner Augen so durchdringend war, daß er es ihr einfach gemacht hat, die jeweiligen Parts mit ihm zu spielen, denn er hat sie wahrhaftig geängstigt.
Val Kilmer: Ähnlich wie Denzel Washington, aber fairerweise muß man auch sagen, daß seine Rolle in bezug auf größere Gefühlsregungen nicht viel hergegeben hat. Wie er aber spielte, das war in Ordnung.
Jim Caviezel: Für MICH der heimliche Star des Films. Ursprünglich wollte der Regisseur Tony Scott ihn gar nicht nehmen, weil er nicht mit "Jesus" zusammenarbeiten wollte. ;-) Allerdings hat er seine Meinung schnell geändert. Jim Caviezel sprach vor, und nach 30 Sekunden hatte er die Rolle. Und er füllte sie wahrhaftig abgrundtief böse aus. Er hat nicht viel gesprochen - außer in der Vernehmungs-Szene - aber das muß er auch gar nicht. Er strahlt eine solche Intensität aus, verbunden mit seinem Markenzeichen - dem durchdringenden Blick aus unglaublich blauen Augen - daß man gar nicht anders kann, als zu schaudern.
Diegleiche Intensität und Präsenz war auch gegeben, als er Claire Kutchever gefesselt hatte, mit Benzin übergoß, und, nachdem sie ihn gekratzt hatte, ihr die Finger abknipsen wollte. DAS war echt gruselig, beängstigend, ich habe unwillkürlich die Luft angehalten. Nicht minder spannend war auch das Ende, als Doug Carlin und Claire ihn auf der Fähre schlußendlich ausschalten und die Menschen retten konnten.
Der Titel Deja-vu ist vielleicht am Anfang etwas verwirrend, weil Zeitreisen und Erinnerungsmomente nicht unbedingt konform gehen. Aber das bekam noch einmal eine besondere Qualität, als Doug Carroll Oerstadt mit seinen eigenen Worten konfrontierte, die er in der Vernehmungsszene geäußert hatte. Das Ereignis auf der Fähre war ja vorher, da Doug sich zu diesem Zeitpunkt in die Vergangenheit transferieren ließ. Insofern ein cleverer Schachzug.
Zum Ende, als die Fähre gerettet wurde, starb der Doug Carlin aus der Vergangenheit, aber der aus der Gegenwart war ja noch da, und konnte sich um Claire kümmern. Klar, daß er sie nicht kannte, aber auch hier wurde wieder ein Satz wiederholt, den der "alte" Doug vorher zu Claire gesagt hatte. Und DAS war echt DER passende Abschluß.
Fazit: Ggfs. mehrmals gucken, aber es lohnt sich. Auch das Bonusmaterial ist interessant, da die Schauspieler Gelegenheit bekommen, sich zu einzelnen Szenen zu äußern und über ihre Erfahrungen zu berichten.